Freitag, 28. November 2014

Phoebe-Nachbesprechung

Es ist nicht alles Gold was glänzt -  Ein ruhiger Blick auf die Neuerungen mit der Phoebie-Erweiterung. 
Gut gemeinte Änderungen und richtige Verbesserungen für uns Kapselpiloten gilt es zu unterscheiden.
Sprüngtorzugang für Supercaps im LowSec ist wohl eine der bedeutendsten Änderungen
In meinen Augen ist der sechswöchige Updaterhythmus ein Segen für EVE Online. Früher hat man ein Update sehnsüchtig erwartet und jetzt kommen die Neuerungen schneller als die Blogosphäre darüber schreiben kann. Nach den zahlreichen Posts über Phoebe vor dessen Erscheinen, möchte ich jetzt auf einige Neuerungen zurückblicken. Dabei werde ich insbesondere auf jene Änderungen eingehen, die das Leben im Wurmloch beeinflussen.

1. Benutzeroberfläche
Das neue Hinweissystem für Zielvorgaben in Missionen
ist eine simple Verbesserung. Aber für all jene, die wie ich gerne zum Agenten zurückfliegen und beim verzweifelten Versuch die Mission abzugeben merken, dass sie wieder iwas vergessen haben und noch einmal zurückfliegen müssen, ist es ein wahrer Segen. Früher hatte ich immer parallel das Missionsfenster offen und darauf gewartet, dass mir dort die Missionsziele als erreicht markiert wurden. Das ist zum Glück vorbei. Jetzt fehlt nur noch ein Hinweis, damit man nicht abdockt ohne die Mission anzunehmen. Vielleicht systemweites annehmen von Missionen?

Die Erweiterung des Sensoroverlays ist in meinen Augen eine unnötige grafische Spielerei. Anomalien und Signaturen direkt im All anklicken und anfliegen? In Wurmlöchern sorgt das einfach nur für ein Meer an blinkenden Symbolen. Bei den Bookmarks sehe ich das ähnlich. Vielleicht ist das so etwas die das "radial menu", welches wir seit einiger Zeit haben. Ich hab das ganze Zeug deaktiviert. Vielleicht findet sich ja in Zukunft mal eine sinvolle Anwendung.
Wer genau hinsieht kann am HUD erkennen, ob eine Anomalie/Site/Bookmark ober- oder unterhalb der Betrachtungsebene liegt.
2. Schiffe und Gegenstände
Der Higgs-Anker um Schiffe schwerer undlangsamer aber agiler zu machen, ist eine unscheinbare Neuerung. Dieses neue Rig erhöhte die Schiffsmasse um 100% und verschlechtert dabei den Trägheitsmodifikator und die maximale Schiffsgeschwindigkeit. Das eröffnet neue Möglichkeiten beim schließen von Wurmlöchern. Effektiv lassen sich damit Zeit und Kosten der eingesetzten Schiffe senken. Mal schauen wann der Higgs-Anker bei Vision Inc Verwendung findet.

3. Spielmechanik
Das neue Multisell, also das gleichzeitige Erstellen mehrerer Marktaufträge gleichzeitig, hat für mich das größte Potential unaufmerksamen Piloten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Man bedient mit dieser Funktion immer die höchste Kauforder. Wer also Rechtsklick-Multisell nutzt, um seinen Hangar zu leeren, kann schneller als je zuvor ISK durch niedrige Kauforder verlieren.

3.1. Low-end Wurmlöcher (C1/2/3) sind jetzt deutlich lukrativer
Der Loot kleinerer Sleeper-Schiffe wurde wertvoller. Dafür gibt es eine schöne Tabelle, die euch zeigt, wie sich der Wert der einzelnen low-end Wurmlochsites verändert hat. (C1/C2/C3/C4 Sites vor und nach Preisänderung des blue loots). Hinzu kommen die Loot-Überarbeitung von Datengebieten und die Neuerung, dass Wurmlöcher (Klasse 1, 2 und 3) nun Daten- und Relicgebiet der Nullsicherheitssystem-Kategorie enthalten können. Letzteres ist einfach an den Factionnamen der Sites zu erkennen und bedeutet, dass ihr diese Sites fliegen könnt, ohne dass ihr Sleepern begegnet.

Die Zeitlich unbeschränkte Skill-Warteschlange ist für die meisten Spieler wohl die beste Änderung. Sagt einfach "Auf Wiedersehen!" zu dem Spruch: "Legt einen langen Skill vor dem Patchday ein". Die neue Skillwarteschlange fässt bis zu 50 Skills.


Patchnotes zu Phoebe [Englisch / Deutsch]

Freitag, 7. November 2014

Ninjahuffing - Ein Erfahrungsbericht

Vor einiger Zeit habe ich euch bereits berichtet (Ninjahuffing Guide), wie man in Wurmlöchern schnell ISK verdienen kann, ohne Sleeper zu bekämpfen. Nach 1.000 Mio ISK, die ich selbst damit verdient habe, will ich euch meine Erfahrungen schildern und ein paar Tpps geben.
Ungeschlagen im Gasbewerbe - die Prospect
Erst scannen dann huffen
Am Anfang eines jeden Ninjahuffing-Ausflugs steht das Erscannen geeigneter Gassites. Ein passendes Schiff, das ihr bereits mit wenig Skillpunkten fliegen könnt, ist die Astero. Damit ist Ninjahuffing (samt des nötigen Scannens) besonders für neue Piloten geeignet, um ISK in Wurmlöchern zu verdienen. Eine Astero kostet rund 75 Mio (ok, kein Schnäppchen) und eine voll ausgestattete Venture bekommt ihr bereits für 8 Mio.

Sicherheit beim Huffen
Da das Ninjahuffen einer Gassite selten länger als 20 min dauert, empfiehlt es sich den dScan zu spammen. Bei besonders großen Wolken (Instrumental Core Reservoir) lohnt es sich, zum Schutz vor getarnten Schiffen, in das Zentrum der Wolke zu fliegen. Nicht zuletzt weil Gaswolken meist sehr unförmig sind, hat man dadurch gute Chancen, dass sich anfliegende Feinde ungewollt enttarnen. Alternativ kann man große Wolken auch umkreisen. Wer lieber in der Wolke sitzt, kann seine Fluchtchancen weiter verbessern, indem er sich schon zur Flucht ausrichtet. Optimal ist dabei einer von vielen Monden um einen Planeten, wahlweise ohne POS.

Wer sich auch noch vor Interdictoren schützen will, kann für den Rückweg warp-ins vor den Wurmlöchern anlegen. Das lohnt sich insbesondere, wenn das entsprechende Wurmloch nicht in dScanreichweite der Gassite befindet. (Wie funktionieren Bubbles?)

Das Nonplusultra: Die Prospect
Pro Gassite lassen sich etwa 2.500 m³ Gas gewinnen, bevor man vor den jeweiligen Sleepern flüchten muss. Damit lassen sich mit einer Venture meist nur zwei Gassites abfarmen, bevor man wieder zurück muss, um das Gas abzuladen. Wenn man also mehrere lukrative Gassites hat oder eine ohne Sleeper, lohnt sich die Verwendung einer Prospect aufgrund ihres doppelt so großen Laderaums. Außerdem kann sie getarnt warpen, was ihr gegen DICs/HICs einen unglaublichen Vorteil verschafft.

Besonderheit - bereits aktivierte Gassites
Mitunter kommt es vor, dass Gassites bereits aktiviert oder Sleeper bereits abgeschossen wurden. Bei Ersterem nimmt man üblicher Weise schnellstmöglich Reißaus und hofft nicht die Kühle des Alls in seinem Pod genießen zu dürfen. Bei Letzterem verlässt man das Gebiet des Ninjahuffings und kann sich den Cargo voll hauen, solange die Luft rein ist.

Bis zum letzten Cycle
Als ich mich neulich in einer sleeperbefreiten Vital Site genüsslich am C540 abarbeitete (60k m³) tauchte eine Buzzard und kurz später Sisters Core Scanner Probes auf dem dScan auf. Da jeder Zyklus Geld bringt, hatte ich es nicht sonderlich eilig den Heimweg anzutreten. Also erstmal das Schiff nach einem geeigneten Mond zum Flüchten ausgerichtet - oder lieber gleich zum Wurmloch nach hause? Ich ging davon aus, dass mein Stalker, der wohl gerade erst online kam, zu den aktuellen Bewohnern dieses WHs zählte. Während ich also überlegte kamen seine Sonden immer näher. Bei 1 AU machte ich mich dann in meiner Venture auf den Heimweg. Aber ehrlich gesagt gibt es nicht sonderlich viele Schiffe, die einem aufmerksamen Ninjahuffer gefährlich werden können.

Die letzte Mio. ISK
Wie beim Minern geht euch der letzte Cycle verloren, sobald ihr den Warp initiiert. Wenn ihr also das letzte bisschen an ISK mitnehmen wollt: Harvester abbrechen, den Sleepern winken und wegwarpen.

Der Tod eines jeden Huffers - Interdictoren 
Letzte Woche kam es zu einer mehr oder minder klassischen Situation beim Gasabbau. Ich schnappte mir meine Prospect und war zwei Wurmlöcher weiter bereits in meiner Wolke, als kurz darauf eine Flycatcher auf dem dScan auftauchte. Ein Blick in den Cargo - keine 6 Mio. na das hatte ja mal richtig gelohnt - und zur Flucht vorbereitet. Einen Moment später war eine Sabre auf dem dScan. Meintewegen sollte er sich doch den schönsten Dictor raussuchen. Auf 100 km vom Wurmloch Richtung Heimat sah ich dann das Schlamassel: Eine Sabre saß samt Blubble am WH und wartete darauf, dass ich einen Fehler machte. Bei Vision Inc waren noch alle mit der Corpbeschprechung beschäftigt und von QUER wollte niemand helfen, da sie sich mit den Bewohner gut verstanden.

Ich slowboatete also auf Warpreichweite und wartete wohl wissend, dass ich nicht zu den Geduldigsten gehöre. Als die Sabre dann (warum auch immer) vom Wurmloch wegburnte (Bubble hatte sie nicht die ganze Zeit offen) sah ich meine Chance. Ein Warp, ein Sprung und draußen war ich. Allerdings sah das andere Ende des WHs noch schlimmer aus: Eine Nemesis und DIE Flycatcher warteten auf mich (ja, jetzt machte es iwie klick bei mir). Ich sah meinen POD schon platzen. Doppelklick in' Space. Cloak an, beten und Haken schlagen. Ich weiß nicht warum, aber die Nemesis, die anfangs nur 3.000 m von mir entfernt war, hat mich nicht bekommen. Mit ordentlich Adrenalin im Blut war ich raus aus der Bubble. Da soll nochmal jemand sagen, Huffen wäre kein PvP.

Tipp: Nehmt ein Mobile Depot, einen Probe Launcher I und einen Satz Core Scanner Probes I mit. Damit könnt ihr euch, falls mal jemals der "Weg nach Draußen" weg ist, rausscannen.

Gasreaktionen (Polymer Reactions)
Falls ihr besonders viel Gas abbaut oder der Industrie zugetan und mit einem Hauler-Alt gesegnet seid, könnt ihr den Wert eurer Gase, bei gleichzeitiger Volumenreduktion, durch Polyerreaktionen weiter steigern. Details dazu verrate ich euch evtl. in einem späteren Post.

Mittwoch, 5. November 2014

Woher bekommt man ein Wurmloch?

Du bist auf der Suche nach einem geeigneten Wurmloch, doch weißt nicht so recht welches das passende ist und wie du es findest? Um an ein eigenes Wurmloch zu gelangen, gibt es viele Wege. Die einen kosten Zeit, die anderen Geld.
Ein eigenes Wurmloch zu bekommen geht auch ohne Gewalt. (Bild: Kampf für ein eigenes Wurmloch)
Mit den Änderungen durch Hyperion kam bei Vision Inc. die Idee auf in ein C4-Wurmloch umzuziehen. Zuvor stellt sich eine viel grundlegendere Frage: Wie findet man das richtige Wurmloch überhaupt?

Mit Geld kann man (fast) alles kaufen
Wer hätte es anders erwartet? Wenn ihr das nötige Geld habt, könnt ihr auf der Seite http://wormholesales.com/ relativ schnell ein Wurmloch erstehen. Ihr solltet dabei aber undedingt auf den Preis achten (kein normales Wurmloch ist 10 Mrd. ISK wert) und bestenfalls um den Preis feilschen. Direkten Kontakt zu Wurmlochverkäufern findet ihr im Spiel im Kanal "Wormhole sales". Mit etwas Glück findet man Wurmlochofferten auch im EVEGer-Forum (Link).
Tipp: Nutzt für Wurmlochkäufe unbedingt einen Zwischenhändler, um euch vor Betrug zu schützen!

Wurmlöcher über statische Ausgänge suchen
Sucht man ein Wurmloch mit einem bestimmten statischen Ausgang, lässt sich über diesen womöglich auch das passende Wurmloch finden. Am einfachsten gestaltet sich das für Wurmlöcher mit einem statischen Zugang zum kRaum (meint: HighSec, LowSec und NullSec). Das kann aber auch sehr aufwändig werden (137 Sprünge für ein neues Zuhause).

Beispiel: Wer ein C1 mit statischem HighSec-Ausgang sucht kann einfach im HighSec nach Wurmlöchern scannen und hat gute Chancen ein (geeignetes) C1-Wurmloch zu finden.

Schwieriger wird es, wenn das gewünschte Wurmloch keinen kRaum-Ausgang haben soll. Hier müsste man sich schon mit viel Geduld durch Wurmlochketten scannen. Alternativ kann man auch temporär in ein Wurmloch mit einem entsprechenden statischen Ausgang ziehen und diesen rollen bis man sein Wunschsystem gefunden hat.

Beispiel: Ihr sucht ein C4 und nutzt dafür als Ausgangspunkt ein C2 mit statischem C4. Also zieht ihr dort für einen begrenzten Zeitraum ein und rollt das statische C4 so lange bist ihr ein geeignetes C4-System gefunden habt.

Kostenlose Wurmlöcher für PvP-Corps
Wer glaubhaft nachweisen kann, dass er Anoikis hauptsächlich für PvP besiedeln will, der kann auf Hilfe hoffen. Dafür haben sich einige größere Wurmlochentitäten zusammengetan. Finden könnt ihr das Projekt im offiziellen EVE-Forum (Link). Am besten schreibt ihr die dort aufgeführten Corps, unter Verweis auf den Foreneintrag, direkt an und besucht deren offizelle Kanäle.

ISK durch Wurmlöchverkäufe
Ihr könnt das ganze Geschäft auch umkehren und Wurmlöcher verkaufen. Dafür gibt es unterschiedliche Klientel.  PvP-Corps suchen meist Wurmlöcher mit C5- oder C4-Ausgängen. Zusätzlich stehen Systeme mit guten Planeten für PI (begehrt sind oft. Coolant, Mechanical Parts und Robotics) hoch im Kurs. Hat ein System zusätzlich noch einen (für den Käufer) passenden Effekt, lassen sich schnell eine hundert Millionen ISK für ein Wurmloch heraushandeln. Bereits bewohnte Systeme lassen sich ganz schlecht verkaufen.
Tipp: Wenn ihr ein vermeintlich gutes und unbewohntes System gefunden habt, platziert einen Alt in einem Scannschiff  in dem Wurmloch.

Samstag, 1. November 2014

Die Chancen hoher PLEX-Preise

Die PLEX-Preise sind auf einem nie da gewesenen Hoch. Für alle, die Spielzeit über PLEXe zahlen, hat das einen bitteren Beigeschmack. Allerdings gibt uns die Situation die Möglichkeit, unser Gameplay neu zu gestalten. Daher meine Parole: Zahlt EVE mit Euro und habt mehr Spaß!
Kaufen oder nicht Kaufen - Lohnt sich der (Farm-)Aufwand für die PLEX des zweiten Accounts noch?
Alts sind cool
Bereits in den ersten Wochen als Kapselpilot wurden mir die Vorteile eines zweiten Accounts nahe gelegt. Egal ob Scout, PI-Alt, Trader, "out-of-Corp-Hauler", Factioal Warfare Alt, Spion, Dieb oder was auch immer. Ein weiterer Charakter auf einem separaten Account kann für viele Dinge nützlich sein. Bezahlt werden diese Alts meist über PLEX.

Steigende PLEX-Preise
Als ich vor 2,5 Jahren mein erstes Schiff in den Weiten des Alls verlor, kosteten PLEXe noch unter 400 Mio. ISK. Ein absolutes Schnäppchen im Vergleich mit den 850 Mio. ISK, die man derzeit in Jita dafür auf den Tisch legen muss. Die zahlreichen Möglichkeit PLEXe auszugeben und wie man aus den stetig steigenden Preisen Gewinn macht, habe ich bereits in meiner PLEX-Preiswette erklärt.

Wer das (Echt-)Geld hat...
Das PLEXen von Accounts ist für jene interessant, denen das reale Geld nicht wie Gras aus den Hosentaschen wächst. Wer (mehr als) genug verdient, kann/darf/soll es sich leisten EVE mit Echtgeld zu finanzieren. Meine Deviese war immer: Ein Monatsabbo. Alles andere musste demnach geplext werden.

Spielen um Spielen zu können
Ein weiterer Aspekt, neben dem realen Einkommen, sind die ISKies, die sich monatlich im eigenen Wallet ansammeln. Wer hier nicht endlos rumfarmen muss, um sich seine PLEX zu leisten, hat ebenfalls keine Probleme mit steigenden PLEX-Preisen. Aber eben hier liegt der Hund begraben! An und für sich ist es nicht schwierig sich eine PLEX im Monat zu erfarmen, weder im HighSec (ISK im HighSec) noch im Wurmloch oder sonstwo. Die Frage ist, ob man soviel Spielzeit "vergeuden will". Wer die Woche 10 h zum Spielen kommt und davon 5 h braucht, um seinen Account zu finanzieren, der setzt evtl. die falschen Prioritäten. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man Freude beim Abschießen roter Kreuze (aka lvl 4 Mission Running oder Sleepern) verspürt.

Arm und Sexy
Unter dem PvP-aktiven Volk gibt es auch ein für mich faszinierendes Grüppchen. Das sind jene unermüdlichen PvPler, die PvE als Zeitverschwendung ansehen und oft nur einen Account besitzen. Die einzige Währung, die sie kennen, ist ihr eigenes Killboard. Mit den Einnahmen aus PvP-Loot wird der nächste Schiffsverlust ersetzt und das ist schon alles, was sie mit ISK anstellen.
Tl;dr
Getreu dem Motto "Muss es denn immer gleich ein zweiter Account sein", votiere ich für einen Account, bezahlt mit harten Euronen. Und dafür dürft ihr mit euren ISK all die tollen Dinge kaufen, die man in Eve so erwerben kann. Das versetzte uch außerdem in die Lage, eure Spielzeit mit Spielen und nicht mit farmen/arbeiten zu verbringen!

Update - 18.11.2014
Ich habe eben nochmal 10 PLEXe je 940 Mio ISK gekauft. Mögen die Preise weiter steigen!

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[Bloggerecho #7] EVE wird free-to-play | Die Zukunft von EVE

Wer die DevBlogs und Ankündigungen in und um EVE in den letzten Wochen verfolgt hat, der sah nichts. Kein neues Feature, keine neuen Schiffe...